Warum ich bei der Initiative Solidarische Erneuerung (ISE) mitmache!

Es gibt nicht viel herum zu reden: Meine Partei befindet sich in der tiefsten Krise seit ihrer Gründung 2007. Selbst die PDS konnte in ihren schwersten Zeiten auf stabile Ostlandesverbände und die dortige Verankerung und Kommunal- und Landesparlamenten zurückgreifen. Selbst das ist heute nicht gegeben.

Aus meiner Sicht ist der Partei vor allem eine gemeinsame Erzählung und eine solidarische Debattenkultur abhandengekommen. Aus diesem Grunden habe ich zusammen mit vielen anderen Genossinnen und Genosen die Initiative Solidarische Erneuerung in Baden-Württemberg gegründet um genau das solidarisch und konstruktiv voranzubringen.

Ich stelle euch hier ein paar Auszüge aus unseren Themenschwerpunkten vor:

Solidarische Debattenkultur

Es ist uns wichtig große Räume für Debatten zu schaffen, in denen sich alle wohl fühlen können – undogmatisch, offen und meinungsbildend.

Linke mit Profil

DIE LINKE muss in der Öffentlichkeit landes- und kommunalpolitisch wahrnehmbar werden. Wir wollen Forderungen und Konzepte für Baden-Württemberg und kommunalpolitische Strategien entwickeln.

Politik erfahrbar machen

Pragmatische linke Politik setzt bei den Problemen vor Ort an und entwickelt daraus eine linke Programmatik. Die Menschen müssen sehen, dass es uns als Partei um die konkrete Verbesserung ihrer Lebenssituation geht.

Gebrauchswert entwickeln

Es ist unsere tiefste Überzeugung, dass erst aus einer selbstbewussten LINKEN, die sich ihrer langfristigen Rolle im parlamentarischen System und den durch die Gesellschaft an sie gestellten Erwartungen bewusst ist, ein Gebrauchswert für die Menschen in diesem Land erschließt.

Mitgliederpartei in der Praxis

Die Mitgliedergewinnung muss mehr in den Fokus genommen werden und auch bei Kampagnen aktiv mitbedacht und in den Vordergrund gestellt werden.

Weitere Informationen & das volle Selbstverständnis findet ihr unter:

http://initiative-solidarische-erneuerung.de/

Schreibe einen Kommentar